
Manche Menschen sagen, sie sind unfotogen. Ich liebe es, ihnen das Gegenteil zu beweisen
Ich fang da an, wo du dich vielleicht noch versteckst.
Zwischen „Ich hasse Fotos von mir“ und „Ich will endlich zeigen, wer ich bin.“
Da passiert Magie – und genau da arbeite ich.
Ich liebe Menschen, die was bewegen wollen – auch wenn sie selbst noch keinen Plan haben, wie. Ich glaube nämlich: Sichtbar wird man nicht, wenn man perfekt ist.
Sichtbar wird man, wenn man sich traut.
Ich bin Jo aus Koblenz – Fotografin, Visionworkerin, kreative Brand-Strategin und irgendwo dazwischen auch Kunstwissenschaftlerin mit chronischer Neugier und einer kleinen Obsession für alles, was mit Korea zu tun hat.
Wenn du wissen willst, wie aus einer musikverrückten Kunststudentin mit Reiselust eine Frau wurde, die heute Visionen in Bilder verwandelt – dann bleib kurz hier.
Ich erzähl dir, wie alles angefangen hat...


MEINE REISE
Ich bin in die Welt der Fotografie hineingewachsen – als Kind saß ich zwischen Stativbeinen und Blitzgeräten, während meine Mutter shootete. Schon damals faszinierte mich, wie man mit einer Kamera Menschen sichtbar machen kann – nicht nur ihr Äußeres, sondern das, was dazwischen liegt. Diese Faszination hat mich bis ins Studium begleitet. Ich wollte verstehen, warum uns Bilder bewegen, was uns inspiriert und wie Ästhetik funktioniert. Also habe ich Kunstwissenschaft und Psychologie studiert – ein Mix aus Kopf und Herz, Theorie und Emotion.
Nebenbei war die Musik immer mein Ventil: Ich sang in Bands, stand auf Bühnen, hab improvisiert, ausprobiert, gelebt.
Ich war neugierig, rastlos, immer auf der Suche nach neuen Perspektiven – und trotzdem jemand, der Struktur liebt.
Diese Mischung aus Abenteuerlust und Klarheit zieht sich bis heute durch mein Leben.
Nach dem Studium zog es mich hinaus in die Welt – genauer gesagt: nach Peru. Dort arbeitete ich in einem Museum, erkundete das Amazonasgebiet, besuchte indigene Gemeinschaften und lernte, was wirklich zählt. Diese Zeit hat mich geprägt.
Ich verstand, dass es nicht um Perfektion geht, sondern um Wahrnehmung, Verbindung und Dankbarkeit.
Das Thema „Vision“ hat mich schon damals beschäftigt. Ich wollte wissen, wie man den eigenen Fokus schärft – im Leben, in der Kunst, in sich selbst. Ich besuchte Seminare, sprach mit Hirnforscher:innen, schrieb ein Buch über visionäre Kunst.
Rückblickend war das wohl der erste Schritt zu dem, was ich heute Visionwork nenne.

DIE FOTOGRAFIE
Nach dem Studium kam das Reisen zurück in mein Leben – dieses mal als Reiseleiterin in Peru. Ich führte Gruppen durch das Land, übersetzte, erzählte Geschichten – und merkte, dass mich eines besonders faszinierte: die Menschen selbst.
Parallel dazu begann ich, meine Mutter bei Fotoshootings zu unterstützen.
Bald stand ich selbst mit der Kamera in der Hand da, mitten in einem Gewusel aus Familien, Models, Schauspieler:innen, Molkereikühen und Raketenteilen (for real!). Wir fotografierten alles – von Yogabüchern bis zu Event über große Firmen wie Amazon und Lufthansa.
Es waren wilde, lehrreiche Jahre, in denen ich nicht nur das Handwerk lernte, sondern auch, wie unterschiedlich Menschen vor der Kamera reagieren – und was sie brauchen, um echt zu sein. Irgendwann merkte ich: Ich will mehr als „schöne Fotos“. Ich wollte wissen, wer diese Menschen wirklich sind – was sie antreibt, was sie ausmacht, was sie zeigen (und was nicht). Ich begann, in Shootings mehr Zeit für Gespräche einzuplanen, um wirklich in Verbindung zu gehen. Und genau dort passierte Magie: Plötzlich flossen Tränen, Menschen lachten, öffneten sich, zeigten sich, wie sie sind.
Ich verstand, dass Fotografie für mich nicht nur ein Beruf ist – sondern ein Werkzeug, um Menschen zu spiegeln, zu berühren und sie an ihr eigenes Strahlen zu erinnern.


Die Puzzleteile fügen sich zusammen
und alles ergibt einen Sinn
Lange dachte ich, ich müsste mich entscheiden.
Zwischen Kunst oder Fotografie. Zwischen Reisen oder Zuhause. Zwischen Struktur oder Kreativität. Und jedes Mal, wenn jemand sagte: „Du musst dich auf eine Sache konzentrieren“,
dachte ich still: Muss ich wirklich?
Heute weiß ich: Genau diese Vielseitigkeit ist mein größtes Geschenk.Sie lässt mich Dinge sehen, die andere übersehen – und Menschen in ihrem Ganzen begreifen.
Durch meine Erfahrung in der Business- und Portraitfotografie, mein Studium der Kunstwissenschaft und Psychologie und über 15 Jahre Arbeit mit Persönlichkeitsentwicklung, Ästhetik und Markenstrategie
verbinde ich heute zwei Welten: die kreative Fotografie mit der analytischen Tiefe aus Forschung und Coaching.
Ich helfe Menschen, ihre Marke nicht nur schöner, sondern stimmiger zu machen – von innen nach außen. Denn ob im Business oder im Leben: Echte Ausstrahlung entsteht, wenn das, was man zeigt, mit dem übereinstimmt, was man fühlt.
Deshalb bin ich nicht nur deine Fotografin, sondern auch dein Spiegel, dein Cheerleader und manchmal dein sanfter Reminder,
dass du schon viel mehr bist, als du denkst.
Ich freue mich, wenn du Lust bekommen hast, mit mir auf Reisen zu gehen – raus aus dem Kopf, rein in deine Vision.
Lass uns deine Einzigartigkeit sichtbar machen.
In Vorfreude,
Jo
7 Fakten über mich:

Musikjunkie
Ich liebe Musik, singe und spiele einige Instrumente und hatte sogar mal einen Plattenvertrag bei EMI, was mir zwar keinen Durchbruch als Rockstar beschert hat, aber immerhin selbst nach 15 Jahren noch Fannachrichten aus Korea und China...

Peru Lover
Ich habe auf Reisen mein Herz an dieses wunderschöne Land, die Menschen, die Kultur und Natur verloren und die Sehnsucht war irgendwann so groß, dass ich ein halbes Jahr dort geblieben bin, um alles aufzusaugen, vor allem das leckere Essen.

To-Do-Listen Ultra
To-do-Listen, Einkaufslisten, Wunschlisten, Packlisten, Pro- und Kontralisten. I love them all, denn was ich auf der Liste habe, schwirrt mir nicht mehr im Kopf rum und bringt mir Klarheit.

Akkupressurmatte
Liebe ich einfach! Es gibt nichts Besseres als ein kleiner Powernap auf der Matte nach einem langen Tag am Rechner.

Foodie
Mit Essen kriegste mich! Ich liebe es zu essen, darüber zu reden, es mir anzuschauen, Neues auszuprobieren, frag meinen Hintern :-)

Sprachen
Sprachen inspirieren mich, denn sie bringen mich Menschen näher und schaffen beim Kennenlernen direkt eine vertraute Basis, deshalb verbinde ich meine Leidenschaften und schlafe öfters zu spanischsprachigen Kulinarikpodcasts ein… Aktuell habe ich mich auf Koreanisch eingeschossen. 화이팅! (Fighting!)

Mindset
Immer wieder bin ich von der Kraft eines Visionboards und des täglichen Journalings fasziniert, denn diese Tools helfen mir, meine Energie und meinen Fokus auf Dinge zu richten, die mich wachsen lassen und mich mit Freude erfüllen.

Let´s work together!
Lass uns dein Business aufrütteln, deine Vision entstauben
und Bilder schaffen, die endlich nach dir aussehen.
Ob du dich neu positionieren, dein Business klarer zeigen
oder einfach wieder mit deiner eigenen Energie verbinden willst –
ich begleite dich mit Kamera, Konzept & Visionwork.